Das körperliche und geistige Wohlbefinden meiner Klienten und Patientinnen stehen im Mittelpunkt meiner Praxis-Arbeit. Als Certified Advanced Rolfer® und Master of Orthopedic and Manual Therapy stehen mir sowohl traditionelle als auch komplementärtherapeutische Ansätze zur Verfügung.
In Basel geboren, habe ich dort 1988 meinen Abschluss als diplomierter Krankenpfleger AKP gemacht. Meine Faszination für den menschlichen Bewegungsapparat liess mich, nach einem Abstecher zum Clinical Onsite Monitoring (Überwachung klinischer Studien neuer Medikamente am Patienten in den Phasen I & II) in der Pharmaindustrie, die Ausbildung zum diplomierten Physiotherapeuten HF abschliessen.
In meiner Zeit als stellvertretender Leiter der Physiotherapie der Reha-Klinik Chrischona, welche sich auf Herzpatientinnen und -patienten spezialisieren wollte, fiel auch mein Nachdiplomlehrgang zum Herztherapeuten SAKR. Es folgte kurz darauf eine damals nur in den USA mögliche Ausbildung zum Master of Orthopedic and Manual Therapy.
Während meiner daraus resultierenden Dozententätigkeit (50%) an der Physiotherapie-Schule in Basel erlangte ich den Abschluss zum eidgenössisch zertifizierten Erwachsenenbilder. Meine eigene Praxistätigkeit (50%) rundete ich mit einer weiteren Ausbildung zum Pilates Personal Trainer ab.
Zu Beginn der 2000er Jahre hörte ich zum ersten Mal von Rolfing®/Strukturelle Integration. Dieser faszinierende systemische Ansatz der Körperarbeit begeistert mich auch heute noch immer wieder aufs Neue. Zuerst in Basel ab 2002 als Certified Rolfer®, dann in Zürich ab 2005 als Certified advanced Rolfer® praktiziere ich selbständig diese nachhaltige und eigenständige Methode in meiner Praxis.
Als Mitglied von Physioswiss (Schweizer Physiotherapie Verband), IDA Verband (Verband für Rolfing® & Strukturelle Integration Schweiz) und als aktives Mitglied der SGSI (Schweizerische Gesellschaft für Strukturelle Integration) bin ich über die laufenden Trends und neuesten Erkenntnisse auf dem Gebiet der Faszienforschung bestens unterrichtet.
Weiterbildung ist für mich Kür und nicht Pflicht. Diplome nicht Selbstzweck, sondern Mittel, um Klient:innen effektiver und schneller bei ihrer Heilung zu begleiten oder ihnen eine persönliche Weiterentwicklung zu ermöglichen.